Sonntag, 31. Mai 2015

Tucumcari

Ein Veloverbotsschild an der freeway-Auffahrt zwingt mich zu 10km Umweg auf einer Coutry Road 3C, etwas holperig sonst o.k. Auf insgesamt 30km begegnen mir 2 Autos, 3 Kaninchen und 3 Hirschkühe. Rinder glotzen meinen Scheinwerfer an. Km-lang geradeaus, dann eine Richtungsänderung und wieder geradeaus.
Tucumcari hat 5 freeway-Auffahrten, zwischen der ersten und der letzten gibt's eine vierspurige, gerade, 10km-lange Stadtstrasse, mittig eine 5te Spur zum linsabbiegen, beidseitig zwei Parkstreifen. Rechtwinklig dazu, in regelmäßigen Abständen die Seitenstraßen, dazwischen die bebaubaren Blocs, genau so wie sich die Spanier die ideale Stadt vorgestellt haben. Nur wenige Blocs sind bebaut.
Ich nehme die erste Ausfahrt. Die bebauten Blocs der ersten 3km sind wie ausgebombt, dann einige Motels, 2 Restaurants, 2 Läden und eine Drive-Thru-Bank (mit 5 Spuren, nur eine hat einen ATM, ich fahre von der falschen Seite rein), dann viel nichts und am anderen Ende wieder 1 Shop, 1 Restaurant und ein paar Motels, zwischendurch wieder was ausgebombtes und viel nichts. Next door sind hier 5 Autominuten.
Auf meiner Reise ist dies nicht die erste Stadt die so aussieht, bezüglich Struktur und Zustand.

Samstag, 30. Mai 2015

Santa Rosa

Damit ist das Höhentraining abgeschlossen und es geht weiter durch die Steppen und Prärien Richtung Chicago.
Nach langem Probieren ist es mir gelungen mit dem Handy die Fotos im Album richtig zu ordnen und weitere Fotos hochzuladen.

Freitag, 29. Mai 2015

Wetter

Bisher war ich dem Temperaturbereich von 0 bis etwa 35 Grad C ausgesetzt. Über Pfingsten war's kühl und es regnete zweimal kurz. Das zweite mal wurde ich doch nass und alles war vom Strassenstaub verdreckt. Jedoch kurz: gutes Wetter.
In Texas und Oklahoma gab's Überschwemmungen. In nächster Zeit ist es auch dort schön, evtl. sogar heiss. Ich informieren mich laufend, da ich nicht in eine Windhose geraten möchte.
Heute habe ich die ersten 2000km erreicht und bin damit durch einige Klimazonen gefahren. Pazifikküste, Mojave-Wüste, Grand Canyon Plateau gefolgt von Steppen und Prärien.

Essen

In Drive-thru-Restaurants esse ich nicht, Ausnahme war Taco Bell, es gab nichts anderes und ich konnte nicht auf essen.
Eine gute Kette ist Denny's mit deftigem Frühstück (Rösti), Salattellern, Steak, Fish. Da war ich schon oft.
Sonst esse ich auch mexikanisch und italienisch. Die Mexicaner haben ihre schleimigen Bohnenpürees.
50% der Verkaufsfläche in den Lebensmittelläden sind Tiefkühlprodukte und 10% Medikamente (Vitamine, viele Schmerzmittel usw.). Ich kaufe dort meine Notvorräte wie Früchte, Nüsse, Trockenfrüchte und Müsli, welches nicht unverarbeitete erhältlich ist. Die Mindestquantitäten sind noch grösser als bei uns.
Am liebsten mag ich ein Rindssteak mit dem Fond aus Antibiotikas und Anabolikas.
Als Grundnahrungsmittel nehme ich Bier zu mir, z.B. Fat Tire aus Belgien.

an other Las Vegas

Und was sonnt sich da auf der Sleeping Dog Road? wäre fast drüber gefahren, eine Klapperschlange! ich packe sie hinter dem Kopf, sie windet sich klappernd und ich werfe sie, zu ihrer Sicherheit, von der Strasse! Es gibt Leute die können das, ich nicht.
Nach einer Anhöhe 2280 müM geht's wellig durch bewaldete Gebiete nach Las Vegas 1950 müM. Die Badewannenhöhenprofile geht's mit 50km/h runter und dann mit 10 hoch. Sie bringen mich in Atemnot und ich stelle fest dass meine Wiegetrittmuskeln schlecht trainiert sind. Gegen Mittag wird es heiss.

Donnerstag, 28. Mai 2015

Santa Fe

Um das alte, zu Disneyland verkommene, Zentrum mit spanischer Plaza haben sie dann ihre drive-in, drive-throu und durchgedreht gebaut.
Die H0-Diesellok hat viel besser ausgesehen, als die alte Lok, mit Santa Fe Schriftzug, am doch bescheidenen Bahnhof, mit schätzungsweise 2 Zügen pro Tag. Die Bahngesellschaft Santa Fe ist in der BNSF Railway fusioniert.

Mittwoch, 27. Mai 2015

Ausgezeichneter Gegenstand dieser Reise

Wie auf jeder Reise zeichne ich einen Gegenstand aus, wovon ich ja nicht so viele bei mir habe.
Da ich mein geschätztes Mi-Plast zu hause vergessen hatte, suchte ich hier einen Ersatz um überstrapazierte Stellen an meinem Hintern zu schützen. Skeptisch kaufte ich was da war, first aide tape, sah aus als würde es überhaupt nicht festkleben. Erstaunlicherweise bleibt es, scheinbar ohne Klebi, an der bestimmten Stelle.

Tijeras - Madrid - Santa Fe

Santa Fe, welch Klang, als Bube hat mir dieser Name auch gefallen, kam mir jedoch spanisch vor, womit ich nicht mal so falsch lag. Der Bedeutung wäre ich jedoch niemals nachgegangen, damals wie auch? Etwa mit einem Brief an den Briefkastenonkel. Aber die Diesellok, in meiner Erinnerung hatte sie mein Bruder in der Gelterkinden Eisenwarenhandlung, er war gerade in Händelerlaune, erstanden, die war zum Streiten schön, nicht so mit dem Schweizerischen Eisenbahn Militärgrün bemalt, sondern in königlichem Rot und Gold. Ein paar Tage später war sie dann leider wieder weg.
Santa Fe, Heiliger Glaube, liegt südlich der letzten Ausläufer der Rocky Mountains auf etwa 2000müM und ist Hauptstadt von New Mexico.
Dank einem freunlichen Hinweis im Restaurant gestern, habe ich die richtige Route über Tijeras und Madrid gewählt, mit wenig Verkehr. Im "The Mine Shaft Tavern" in Madrid esse ich zu mittag. Dann weiter und wie zu erwarten, bisher hatte es wieder viele Glassplitter auf dem Pannenstreifen, der erste Platten. Kurz nach einander halten zwei Autos und fragen ob ich Hilfe brauche. In der Mittagshitze reparieren ich das Hinterrad, dann weiter. Die Stadt werde ich morgen anschauen gehen, mein Motel liegt etwa 7km außerhalb vom Zentrum. USA Usus, das Velo nimmt man ins Hotelzimmer.

Dienstag, 26. Mai 2015

Albuquerque

Nun bin ich also im Gebiet von Cebola, einer der sagenhaften Sieben Städte aus Gold. Der Bericht des spanischen Entdeckers, damals war Spanien noch unter Habsburgischem Management, wurde verfälscht wiedergegeben. Daraus resultierten weitere Expeditionen und Schlussendlich die Besiedlung durch Spanier und die Gründung von Albuquerque und Santa Fe, den ältesten Städten der USA und den schönsten. Dieses Schema wiederholt sich immer noch!
Die Städte haben Gebäude im Pueblo-Stil aus Adobe, das sind Lehmziegel.
220km südlich von Albuquerque wurde die erste Atombombe gezündet.
Gute Fahrt, Sonnenschein, Rückenwind, hauptsächlich abwärts, die ersten 50km fahre ich mit einer Gruppe schlecht trainierter US-Rennvelofahrer, sie kommen aus ganz USA und haben einen Besenwagen. Bei 1% Steigung können sie nicht mehr folgen, typisch Rennvelofahrer, flach und fertig. Am Stadteingang überquere ich den Rio Grande.

Montag, 25. Mai 2015

Jubiläumsgegenstad

Vor 20 Jahren sind Renzo, Riccardo und ich von Gelterkinden über die Jurahöhen nach Nyon gewandert. Auf dem La Dole stand ich, da ich die Regeln bestimmte, als Bergpreissieger fest. Riccardo hat mir dann zum Sieg in Nyon ein EU-Messer geschenkt. Die EU-Sterne sind inzwischen verblasst, was nicht heißt dass man das Ganze vorzeitig verwerfen sollte.

Städtebau USA

Bisher habe ich nur Teile des Westens gesehen. Im Vergleich zu einer Stadt im Westen der USA ist die innerrodener Streusiedlung verdichteter Wohnungsbau. Ändert sich hier etwas, wirtschaftlich, verkehrstechnisch etc. , so lässt man das Bestehende stehen, inkl. Utensilien und Fahrzeuge und verlottern und baut am neuen Standort im gleichen Stil weiter.

Grants

Heute habe ich die Nordamerikanische kontinentale Wasserscheide (Continental Divide 7295ft) überquert. Kurz danach treffe ich zwei junge, schweizer Velöler, welche in Chicago gestartet sind. Wir tauschen Erfahrungen aus, z.B. die Fahrt auf der Autobahn ist für mich bald zu Ende! und verabschieden uns, eine gute Begegnung. Der Wind ist auf meiner Seite.

Sonntag, 24. Mai 2015

Gallup

Wieder hoch auf 1970müM. Nun bin ich in New Mexico, 2 Mio Ew. auf 319000km2 und muss die Uhr um eine Stunde verschieben.
Dieses Land ist so weit und so eben, ideal für's Velo, warum brauchen die Autos?
Fragt man nach Entfernungen, bekommt man Autominuten als Antwort. Wie heute im Bierladen, die Indianer verkaufen sonntags kein Bier, aber in 10 Minuten sei ich dort und dort wo es gäbe...

Samstag, 23. Mai 2015

Holbrook - Petrified Forest N.P. - Chambers

Heute im Teamwork mit dem Wind. Gefühlt fahre ich in der Windstille, er bläst so schnell wie ich fahre.
In der Turi-Office in Holbrook informiere ich mich, wie ich den Petrified Forest N.P. mit der Painted Desert und den versteinerten Bäumen besuchen könnte. Leider gibt es keine gute Übernachtung in der Nähe dazu. Das Museum im gleichen Haus zeigt Utensilien der Siedler und des Sheriffs, sogar ein Gafängnis, und Silberschmuck und Webereien der Indianer. Ein Planwagen mit Chuchichäschtli, ein Plan mit den Ranches und der jeweiligen riesigen Anzahl der Schaffe und Kühe. Bei der Weiterfahrt sehe ich nur einmal ein paar Kühe, die Gegend wurde überweidet und drohte zu verwüsten.
Nach dem Besuch des Visitor Centers des Parks, fahre ich nach Chambers und buche bei dem von Apachen geführten Inn ein Zimmer. Dort lese ich dann die Wiki über die Navajos und die Apachen, welche ihre Reservate hier haben.

Freitag, 22. Mai 2015

Album 150507 Veloreise USA

Hier noch die Albumadresse:


und dann das Album:

150507 Veloreise Nordamerika Teil 1

150507 Veloreise Nordamerika Teil 2

Alles Originale ohne Selektion oder Korrektur.

Winslow

Der gestrige Tag endete wie er war. Das Nachtessen im Restaurant Granny's Closet, über setzt Grossmutters Schrank, war bald danach im Klosett.
Heute dann ein später Start, nach Bouillon und gezuckertem Tee, über eine Steppe, Wüste?, über 94km, ohne Trinken und Essen, jedoch downwärts und mit starkem Seitenwind auf dem freeway (Autobahn) IS40 nach Winslow. Take it easy! Wenigstens ist es hier wärmer.
Folgendes aus Wiki:
Winslow, Arizona, ist auch durch den Song "Take it Easy" der Country-Rock Gruppe The Eagles bekannt geworden:
"Standing on a corner in Winslow, Arizona, such a fine sight to see, it's a girl my Lord in a flatbed Ford slowing down to take a look at me...".

Donnerstag, 21. Mai 2015

Flagstaff

Auf dem Camp im Grand Canyon waren noch einige USA-Velöler, welche alle nach Colorado wollten.
Die heutige Fahrt dann zum Vergessen, das gibt es eben auch. 127km in 7h42 Fahrtzeit, gegen den SW-Wind und auf einer Strecke von 50km nur 500m Gewinn an Höhe. Jedenfalls bin ich im Höhentraining, Flagstaff 2100müM, heute der höchste Punkt 8047ft. Wenig Verkehr.
Flagstaff ist ein Wintersportzentrum und erst etwa 120 Jahre alt.

Dienstag, 19. Mai 2015

down to the river Colorado

Ein Maultierweg "Bright Angel Trail" führt mich von der Grand Canyon Kante 2080m runter zum Fluss 730m. Weiter geht es ein kurzes Stück entlang dem Fluss, über zwei Hängebrücken wechsle ich das Ufer. Dann über den "South Kaibab Trail" wieder rauf zur Kante 2180m. Das Ganze ist eine auf den Kopf gestellte Niesenwanderung, wobei hier auch Untrainierte runter kommen aber nicht mehr rauf, das ist dann ein Problem für die Ranger. Jedenfalls war ich nach 7 Stunden wieder oben. Auf diesem Weg geht man durch Gesteinsschichten der halben Erdgeschichte und über mehrere Vegetationszonen, was ich als ausgebildeter Schiefertafelschwämmchenbohnenbiologe sofort erkannt habe.
Am Fluss rede ich mit einem Marti aus Seattle, sein Großvater ist in den 20igern aus dem Glarnerland ausgewandert. Mit seinen zwei Söhnen geht er von hier weg auf eine neuntägigen Schlauchbootfahrt den Fluss runter.
Eine eindrückliche Wanderung!

Montag, 18. Mai 2015

Grand Canyon National Park

Von Williams fahre ich mit hohem Tempo weiter mit Südwind nach Norden zum Grand Canyon Village. Ein kleiner Abstecher von 94km. Leider starker Verkehr und zum Schluss Regen.
Ich stelle mein Zelt auf für die nächsten zwei Nächte, es wird ziemlich kalt werden in der Nacht, so ca. 1Grad. Warm anziehen!
Dann noch ein Spaziergang entlang des Canyons, ist schon sehr eindrücklich!

Ash Fork - Williams

Auf einer Hochebene 1600müM geht es weiter, zwischendurch wieder mal eine Naturpiste und die letzten 30km auf dem freeway hoch nach Williams 2062müM. Nun habe ich die untere Baumgrenze überschritten, rund um Williams Wald.
Wegen der gemeinsamen Velomarke Surly komme ich mit einem Paar, Ann und Greg, aus Williams ins Gespräch, spontan laden sie mich zum Abendessen und Übernachtung ein, was ich gerne annehme. Zusammen besuchen wir auch noch den lokalen Tierpark.

Samstag, 16. Mai 2015

Peach Springs - Seligman

Nach einem Ruhetag radelt es sich besser. Es ist ziemlich kalt. In Peach Springs, im Reservat der Hualapai, frühstücke ich. Die Indianerinen sind assimiliert mit Body XXL. In den USA ist alles gross ausser den WC-Brillen.
In Seligmann lebt der Initiant, der für den Erhalt der Route 66 gekämpft hat.
Heute, So, sind einige Töfflibuebe unterwegs. Ein Gruppe mit etwa 20 Töffs überhohlt mich. In den USA fahren sie ruhig.
Die Landschaft wird etwas grüner, auch gibt es hier Büsche.

Donnerstag, 14. Mai 2015

Topock - Sitgraves Pass 1082m - Kingman

Bei Topock, nach 30km Kampf gehen den Wind, über quere ich den Colorado River und damit die Grenze zu Arizona. Hier darf man ohne Waffenschein Waffen frei herumtragen, fast gleich wie bei uns.
Über Oatman, einer ehemaligen Goldgräberstadt, heute ein Souvenirladen, geht es weiter zum Sitgraves Pass und nach Kingman 1000müM, nun den Wind mehr im Rücken.
Die Berge hier sehen wirklich aus wir in den Western und die Leute auch.

Mittwoch, 13. Mai 2015

Fenner - Goffs - Needles

Was macht ein Velofahrer, in the middle of nowhere, vor einem  Schild "road closed ahead"? Weiterfahren! Mit einem gewissen Risiko wieder umkehren zu müssen. Später sehe ich zwei nicht befahrbare Brücken mit einer Umgehung im Sand durch das trockene Bachbett.
Nach 65km in Fenner gibt es leider ausser einem teuren Bier nicht viel Brauchbares, also nochmals 65km weiterfahren bis Needles bei Mittagshitze und starkem Wind, der kommt immer so um 11h.

120515 Ludlow -Amboy

Weiter durch die bewachsene Mondlandschaft. Insgesamt fahre ich um die 300km durch die Mojave Wüste, die Schweiz würde rein passen. In Ludlow, nach 82 km, esse ich um 9h30 eine Rösti mit Speck und Eiern. Dann geht es noch 47km weiter bis Amboy, welches ich bei Mittagshitze erreiche. Leider gibt es kein Motel mehr, nur noch eine Tankstelle und Roys Bar mit fast nichts. Deshalb heute Nacht wild zelten, immerhin mit WC und Wasser. Im Moment warte ich auf den Sonnenuntergang mit der Hoffnung das die Temperatur sinkt und sich der Wind legt.
Inzwischen ist auch noch Mikel, eine Däne mit Liegerad, angekommen, ein Langzeitreisender der sich über den starken Wind nervt.

Montag, 11. Mai 2015

Barstow

Begleitet vom Hupen der Lokomotiven der km-langen Güterzüge geht es weiter durch die Mojave-Wüste nach Barstow.

Sonntag, 10. Mai 2015

Pass Cajon - Victorville

Durch das Tal und über den Pass 1200m führen drei Verbindungen, der freeway (Autobahn), die Eisenbahn und die Reste der Route 66, welche an drei Stellen ohne Ersatz unterbrochen ist.
Und da hätte ich den freeway nehmen sollen, da die durch das GPS bestimmten Verbindungen etwas zu viel adventure waren. Die erste Ersatzverbindung extrem steil, die zweite über den Wanderweg Pacific Crest Trail und die letzte über einen durch schwere Fahrzeuge versandeten Feldweg, für welchen meine max. 0,3 PS einfach nicht reichen, d.h. dass ich oft stecken geblieben bin. Beim Wanderweg habe ich meine Spur von 2008 gekreuzt und wiedererkannt, meine Fussabdrücke habe ich nicht wieder gefunden.
Das ganze war etwas anstregend, aber trotzdem bin ich nun in Victorville mitten in der Wüste.